Krimi-Debüt „Tod in Worpswede“
Der Kriminalroman, spannend und brisant nicht zuletzt aufgrund der authentischen Bezüge, führte zu einer angeregten Diskussion im Anschluss der Lesung, in der der Autor u.a. seine Intentionen und Recherchen näher erläuterte, den historischen Rahmen definierte und ganz allgemein Verständnisfragen klärte. Das Auditorium nahm die Hinweise und Ergänzungen dankbar auf, und es zeigte sich, dass das Thema Worpswede über Artingers literarische Verarbeitung und Präsentation hinaus bewegte und zum kritischen Nachdenken anregte. „Tod in Worpswede“ ist der erfolgreiche Eröffnungsband der Reihe Kunstkrimi des VDG Weimar.
Nachricht veröffentlicht am 10.06.2004